Film über die Aubildung zum Chiropraktor



Ein Motivationsfilm zum Studium der Chiropraktik an der Universität Zürich. Realisiert im Auftrag der Abt. Chiropraktische Medizin der Universität Zürich an der Uniklinik Balgrist und im Auftrag der Schweizerischen Chiropraktoren Gesellschaft ChiroSuisse.

Sport und Bewegung hilft bei Demenz

Sport und Bewegung hilft bei Demenz
Die Demenz ist ein Erkrankungsbild, welches zu einem verstärkenden Verlust der geistigen Fähigkeiten wie Erinnern, Denken und Orientieren führt.


Sportlich aktive Menschen erkranken einer schwedischen Studie zufolge seltener an Demenz. Die Studie belegt, dass Menschen, die mindestens 2 mal in der Woche min. 30 Minuten Sport treiben, ein 60% geringeres Risiko haben, an Demenz zu erkranken.

Bewegung hat auf mehrfache Weise Einfluss auf den Verlauf von Demenzerkrankungen. Bewegung schützt vor Demenz, verlangsamt das Fortschreiten der Demenz und erhöht das Wohlbefinden der an Demenz erkrankten Personen. Bei älteren Menschen werden die geistigen Fähigkeiten gestärkt und auch die Zahl der Stürze nimmt ab.

Frühstücken Sie früh!


In einer US-Studie der Universtiy of Massachusetts kam heraus, dass Männer, die nach dem Aufwachen länger als 90 Minuten warten, ehe sie die erste Mahlzeit am Tag einnehmen, ein um 50 Prozent höheres Risiko tragen, Übergewicht zu entwickeln.

Sendung Einstein

Sendung des Schweizer Fernsehen SF Einstein 10.09.09

Kinderrücken sind zu stark belastet
Schule kann krank machen: Viele Kinder und Jugendliche leiden unter Rückenschmerzen. «Einstein» lässt über 500 Jugendliche an verschiedenen Schulen auf Rückenschmerzen untersuchen.

Einstein vom 10.09.2009

Tiefer Puls verringert das Infarktrisiko

Ein zu hoher Puls ist schlecht fürs Herz. Eine Studie der Universität Washington mit 130'000 Frauen zeigt jetzt, dass ein Ruhepuls ab 77 Schlägen pro Minute das Infarktrisiko erhöht.
Die Studie zeigte, dass Frauen mit einer Pulsrate ab 77 pro Minute ein um 26 Prozent höheres Risiko für Herzinfarkt oder Herztod hatten als Frauen mit einer Pulsrate von 62 oder weniger.
Frühere Studien hatten auch bei Männern auf einen Zusammenhang zwischen hohem Ruhepuls und erhöhter Infarktneigung hingewiesen.

Puls

Welcher Ruhepuls normal ist?
Für gesunde Erwachsene gilt ein Ruhepuls von circa 60 Schlägen als normal.

Was kann man machen?
Regelmässiger Ausdauersport senkt den Ruhepuls deutlich und damit wiederum das Risiko auf einen Infarkt. Auch fettarme Ernährung, wenig Stress und viel Bewegung mindern das Risiko für einen Infarkt.

Hibiskus-Tee kann bei Bluthochdruck helfen

Drei Tassen Hibiskus-Tee täglich können den Blutdruck entscheidend senken. Dies konnten amerikanische Forscher der Tufts University Boston in einer Studie nachweisen. Eine Gruppe von Pflanzenfarbstoffen, die Flavanoide, sind verantwortlich für die gesundheitsfördernde Wirkung.

In der Studie wurden 65 Männer und Frauen im Alter von 30 bis 70 Jahren untersucht. Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Der Effekt nach sechs Wochen: Der regelmäßige Genuss von Hibiskus-Tee ließ den systolischen Blutdruck im Schnitt um 7,2 mmHg sinken, das Placebo-Getränk dagegen nur um 1,3 mmHg.

Besonders gut sprachen Probanden mit hochnormalen oder schon leicht hypertensiven Blutdruckausgangswerten (129 mmHg oder höher) auf das rote Tee-Gebräu an: In dieser Subgruppe sank der systolische Wert sogar im Schnitt um 13,2 mmHg (Placebo: 1,3 mmHg).
Die Herz-Forscher aus Boston vermuten, dass im Hibiskus-Tee enthaltene Bestandteile antioxidative Wirkung zeigen und dadurch Ursache der blutdrucksenkenden Wirkung sein könnten. Sie sollen nicht nur den Blutdruck senken, sondern auch in Bezug auf andere Herz- und Gefäßerkrankungen förderlich für die Gesundheit sein und sogar das Risiko einiger Krebserkrankungen mindern.

Schlingen macht dick

Eine japanische Studie mit 3000 Probanden zeigte, dass schnelles Essen das Risiko für Fettsucht verdoppeln kann. Signalmechanismen spielen dabei eine wichtige Rolle. Man isst schneller zu viel, als der Körper Sättigung registrieren kann.

Joggen und Walken sinkt das Brustkrebsrisiko

Eine Langzeitstudie aus den USA mit über 64'000 Probandinnen zeigte, dass das Risiko eins Brustkarzinoms um 23 Prozent sinkt wenn Frauen pro Woche 3 Stunden joggen oder 13 Stunden walken.

Dicker Bauch ist gefährlich!

Einer US-Studie des National Institute on Aging in Washington zufolge steigert ein Bauchumfang von mehr als 103,4 Zentimeter das Risiko an einer Herz-Kreislauf Erkrankung zu sterben erheblich. Dies unabhängig vom Body-Mass-Index, d.h. wer trotz eines normalen Gewichtes noch einen Bauch von etwa einem Meter Umfang vor sich her trägt, steigert sein Risiko.

Stress macht Dick!

Verschiedene Studien zeigen, dass bei chronischer Anspannung und Stress vermehrt Hormone ausgeschütteten werden. Diese Hormone führen zu einer erhöhten Energieaufnahme und beeinflussen auch den Stoffwechsel so dass die Zunahme des Bauchfettgewebes gefördert wird.

Bewegung macht Gelenke wieder flott

Wer rastet, der rostet. Zu diesem Ergebnis kommt die von Dr. Anna-Friederike Gross erstellte Studie. Je weniger sich die Probanden bewegen desto grössere Probleme hatten sie mit den Gelenken.

Walking vermindert das Schlaganfallrisiko

Das Ergebnis einer amerikanischen Studie zeigt, dass nur 30 Minuten forciertes Gehen an 5 Tagen in der Woche das Risiko für einen Schlaganfall bei Frauen um 43 % und bei Männern um 40% senkt.

Grüner Tee speckt Mäuse ab

Wissenschaftler haben entdeckt, dass Polyphenol aus grünem Tee die Körperfettzunahme bei Mäusen reduziert. Der Effekt ist nicht auf eine appetithemmende Wirkung der Substanz zurückzuführen, sondern auf eine verminderte Aufnahme der Nahrung im Darm und eine gesteigerte Fettverbrennung. Obwohl die aufgenommene Futtermenge gleich waren, hatten die mit Polyphenolen behandelten Tiere im Vergleich zu den Kontrolltieren nach 29 Tagen ein deutlich niedrigeres Körpergewicht mit vermindertem Körperfettanteil.

Sport schützt vor Parkinson

Sport schützt vor ParkinsonMehr ...

Treppensteigen verlängert das Leben!

Treppensteigen verlängert das Leben

Ärzte aus den USA fanden heraus, wer jeden Tag 6 Minuten Treppen steigt, länger lebt. Dabei bringt jede Stufe 4 Sekunden.
Wer also z.B. 120 Treppen steigt verlängert das Leben um 8 Minuten. Bei 5 Minuten Treppensteigen verbraucht eine 80 kg schwere Person 55kcal.

Berechnen Sie Ihren individuellen Kalorienverbrauch beim Treppensteigen
>> Berechnung

Wer immer Treppen steigt, anstatt sich bequem im Aufzug oder auf der Rolltreppe nach oben tragen zu lassen, verbessert seine Fitness und Gesundheit.