Viszerale Techniken

Die „viszerale Manipulation“ behandelt die inneren Organe. Es werden sanfte Techniken angewendet, die die Stimulation des betroffenen Organs bewirken. Spannungen, die durch Entzündungsprozessen, Operationen, Traumen, schlechten Ernährungsgewohnheiten und lang anhaltenden Stresszuständen entstehen können lassen sich so lösen. Dadurch hat die viszerale Behandlung nicht nur eine Auswirkung auf die Organe, viel mehr wird der gesamte Organismus positiv beeinflusst.

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Die viszerale Osteopathie sieht in der eingeschränkten Mobilität und Motilität innerer Organe den Grund für eine Vielzahl von Erkrankungen.
Bei der viszeralen Behandlungsmethode geht es um die Beziehungen zwischen Bewegungsapparat, inneren Organen und Nervensystem. Der Chiropraktor konzentriert sich auf den Spannungszustand der einzelnen Organe und löst erhöhte Spannungen auf.
Durch diese sanften Techniken entsteht ein harmonisierender Einfluss auf das vegetative, das sogenannte unwillkürliche Nervensystem, das unseren Organ- und Stoffwechsel steuert.
Durch die viszerale Therapie können die Organfunktionen unterstützt und der Bewegungsapparat entlastet werden. Funktionelle Störungen der Organe können damit ausgeglichen und die inneren
Selbstheilungskräfte gestärkt werden.

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Die Viszerale Technik bietet sich gerade in der Gynäkologie als optimale Methode an, da mit sanften Techniken behandelt wird. Gynäkologische Beschwerden im urogenitalen Bereich: Blase, Uterus, Zervix, Tuben, Ovarien und Becken können erfolgreich beeinflusst werden.

Die Anwendungsbereiche der viszeralen Therapie ist sehr breit: Die Therapie wirkt unterstützend auf Verdauung, Kreislauf, Atmung, hormonelles Geschehen sowie Bewegungsapparat.


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