Was ist Chiropraktik?

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Die Chiropraktik befasst sich mit der Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Funktionsstörungen und Schmerzen des Bewegungsapparates sowie mit den biomechanischen und neurophysiologischen Folgen dieser Störungen.
 
Die Wirbelsäule, das Becken und die peripheren Gelenke spielen dabei auf diagnostischer und therapeutischer Ebene eine zentrale Rolle.
 
Bei der Behandlung werden Beeinträchtigungen der Beweglichkeit und daraus entstehende Verkrampfungen der Muskeln sowie Schmerzen gelindert oder behoben.

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Die Chiropraktik hat Wesentliches dazu beigetragen, dass die Wirbelsäule als wichtiger Krankheitsfaktor betrachtet wird: reflektorisch können von Chiropraktoren oft auch tiefer liegende Organe positiv beeinflusst werden.

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 Im Kreise der wissenschaftlich anerkannten Heilberufe nimmt die Chiropraktik heute als selbständige Disziplin eine Stellung zwischen Orthopädie, Neurologie, Rheumatologie und innerer Medizin ein.
 
Als eigenständige Heilmethode hat die Chiropraktik im heutigen Gesundheitswesen die wichtige Aufgabe, Patientinnen und Patienten auf natürlichem Wege (ohne Chirurgie und in der Regel ohne Medikamente) zu helfen.